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Bei Connys Verwandten haben wir Tapas, Segovia Lamm, Fisch in Salzteig,
Hausmannskost und leckeren Wein bekommen, uns gings sehr gut und
die Ansprüche für den weitern Urlaub waren schon hochgesteckt.
Aber an der Küste war es gelungen diese zu erfüllen.Wir
werden wohl auch einiges von den Spaniern in unsere Kochgewohnheiten
übernehmen, vor allem Gazpacho hat es Conny angetan, und auch
die Desserts sind sündhaft lecker.
Morgens haben wir uns an die spanischen Gewohnheiten gehalten und
nur Croissant oder Tostada in verschiedenen Varianten gegessen.
Mittags waren wir Selbstversorger, mit Schinken, Chorizo, Käse
und Tomaten lassen sich leckere Brote bereiten.
Abends haben wir uns viel von Fisch ernährt, aber auch Paprikasalat,
Gazpacho (mehrmals) und Tapas waren nicht zu verachten.
In El Puerto de Santa Maria waren wir in dem sehr bekannten Romerijo,
einer Art Meeresfrüchtebiergarten, wo wir eine leckere Meeresfrüchteplatte
und kleine Fritturas gegessen haben ( Vielen Dank an Bernd für
die Einladung!!), nur der Wein war nicht ganz nach unserem Geschmack,
Manzanilla ist gewöhnungsbedürftig.
Auch die anderen Tage haben wir geschlemmt, erwähnenswert ist
die Bar Merchán in San Pedro bei Marbella, wo wir sehr lecker
Schwertfisch und Cazon (marinierter, fritierter Hundshai) gespeist
haben.
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frisch geschnittener Jamon
frische Meeresfrüchte bei Romerijo
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