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Unser Spanienurlaub - Baden

   
   
     

El Puerto da Santa Maria

Nach der Lektüre unseres Reiseführers haben wir uns für diesen kleinen Ort gegnüber von Cadiz entschieden. Unsere Pension war, wie ich finde, die schönste der ganzen Reise: ein typisches andalusisches Haus mit gekacheltem Patio, sehr gemütlichen Betten und einem schönen Bad - und keinesfalls teurer als die anderen!
Mittwoch morgen haben wir uns eine führung in einer Sherrybodega angehört, zwar auf spanisch, aber mit Mühe und ein paar englischen Exklusiverklärungen haben wir doch das Wichtigste verstanden.
Auf der Weiterfahrt haben wir einen Badestop eingelegt , am Abend sind wir in Conil angekommen.

Conil de la Frontera

Zum ersten mal Probleme bei der Zimmersuche! Alles voll, aber dann haben wir doch noch was gefunden, klein aber ansonsten in Ordnung. Nach dem Abendessen blieb noch Zeit für einen Bummel über den Marktplatz, wo ich auch Célines Kette erstanden habe.
Am nächsten Morgen haben wir an dem Sandstrand noch gebadet, bevor es weiterging Richtung Mittelmeer.


die Costa de la Luz

 

Tarifa und Gibraltar

Als wir an dem Stand von Tarifa, einem der europäischen Surfspots vorbeigefaheren sind, bot sich ein witziger Anblick - lauter Kitedrachen, die dazugehörigen Menschen aber von den Dünen verdeckt. Nachdem wir uns alles von der Nähe angeschaut haben hat Felix nach kurzem Überlegen sich noch für 2 Stunden in die Fluten gestürtzt, während Conny am Strand gelesen und fotografiert hat (Surfer und Windräder, die es beide en Mass gibt).
Anschließend sind wir (Felix geschafft aber glücklich, Conny vom Winde verweht) weitergefahren, ein kurzer Hopp nach GB (Gibraltar) und ein Besuch bei den Affen hat uns eine halbe Stunde Ausreisewartezeit beschert. Wir haben den Tag bei sehr leckerem Essen in der Nähe von Marbella ausklingen lassen.


so lange es die Affen gibt, bleibt The Gib britisch


Kitesurfer in Tarifa


Felix in Aktion


ein Windrad am anderen!

 

La Herradura

Am nächsten Morgen haben wir die Costa del Sol hinter uns gelassen und sind an die Costa Tropical gefahren, die hinter Malaga beginnt. Dort gibt es zwar nur Kieselstrände, die aber sehr idyllisch in kleinen Buchten liegen. Auch hier hat sich Felix Megagepäck, wie schon beim Surfen (Anzug, Trapez, etc.) gelohnt. Unser Sonnensegel konnten wir gut gebrauchen, sonst wären wir total matschig gewesen. Wir haben uns dagegen entschieden noch nach Granada weiter zu fahren und haben den Tag gemütlich in La Herradura ausklingen lasssen; so haben wir wenigstens Grund nochmal hinzufahren.
Unser Hotel und auch das Restaurant, was wir ausgesucht haben lagen direkt am Strand. Wir haben mal wieder Fisch und Frittura gegessen und es uns schmecken lassen.
Am nächsten Morgen war auf mysteriöse Weise der Ventilator ausgesteckt, keiner von uns kann sich erinnern ihn ausgemacht zu haben, und reingekommrn kann auch keiner sein, da der Stuhl mit Lüfter direkt vor der Tür stand. Wer weiß?!
Nach einem kurzen Baden ging es los, wieder Richtung Madrid. Das gestaltete sich etwas schwieriger als gedacht, in Malaga war der einzige Zug schon ausgebucht (es werden nur so viel Karten wie Sitzplätze für AVE /Talgo verkauft). Also, rein zu Europcar, Autoabgabe verlängern und los Richtung Cordoba.
Da haben wir dann noch Platz in einem AVE bekommen und waren sogar eine halbe Stunde früher in Madrid als geplant, wo uns Klaus abgeholt hat.


Badenixe an der Costa Tropical


im Schatten lässt es sich aushalten

     
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